Die erste Generation: Wilhelm Geiger

Wilhelm Geiger gründet 1923 in Oberstdorf einen Holz- und Kohlenhandel. Bis Mitte der 1930er Jahre kommen Ausflugsfahrten, ein Transportunternehmen und Kieshandel dazu.
Portrait Wilhelm Geiger

Der Pionier: Chancen nutzen!

Nach den überstandenen Herausforderungen durch das NS-Regime und den Zweiten Weltkrieg wird das Unternehmen in der Zeit des deutschen Wirtschaftswunders zur Wilhelm Geiger KG umfirmiert und vier der zehn Kinder des Firmengründers als Kommanditisten eingebunden. Das Portfolio wird unterdessen kontinuierlich erweitert: Nutzholzgroßhandel, Transportbeton, Straßenbau und Reisebüro werden zu wichtigen Geschäftsbereichen.

Chronik der ersten Generation

Ein Familienunternehmen entsteht

Mit der Säge von Kunde zu Kunde

Familie Geiger

Start des Transportunternehmens

Kies aus Niederdorf

Ambivalenz und Investitionen

Hilfe für Oberstdorf

Reisebüro Geiger

Kies, Sand, Schotter und Beton

Jetzt weiterlesen: Die zweite Generation

1968 geht das Unternehmen auf die zweite Generation über. Die neuen Geschäftsleiter, die Brüder Josef 1, Adolf und Pius Geiger 1, strukturieren die Wilhelm Geiger KG um. In der Folgezeit wächst das Unternehmen über die Grenzen von Oberstdorf hinaus. Geiger beteiligt sich an anderen Firmen, gründet Standorte in Sonthofen, Betzigau und Herzmanns sowie in Österreich.

Geiger Unternehmensleitung 2. Generation
Pius Geiger 1, Adolf Geiger und Josef Geiger 1