Anspruchsvolle Arbeiten für die Geiger Umweltsanierung in Regensburg

Neuigkeiten 09.07.2025
In der Boessnerstraße in Regensburg wird von der Geiger Umweltsanierung das Grundstück des ehemaligen Melanchthonheims saniert, auf dem ein neues Studentenwohnheim mit insgesamt 450 Wohneinheiten entstehen soll.
Ansicht der Baustelle, auf der Bodenarbeiten durch die Umweltsanierung durchgeführt werden

Herausfordernde Bedingungen

Bevor auf dem Gelände die geplante Unterkunft für die Studierenden gebaut werden kann, ist zunächst eine umfassende Bodensanierung notwendig. Denn das Grundstück liegt auf einer ehemaligen Deponie und das bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich.

Diesen stellt sich die Geiger Umweltsanierung, die mit der Altlastensanierung beauftragt ist. Dabei müssen kontaminierte Böden fachgerecht ausgebaut und entsorgt werden: Eine Aufgabe, die durch die innerstädtische Lage und die Schadstoffbelastung besonders komplex ist, aber von der Geiger Umweltsanierung in Zusammenarbeit mit der Geiger Entsorgung gemeistert wird.

Auch der Kampfmittelverdacht durch die Nähe zu einem ehemaligen Bombenabwurffeld erfordert besondere Vorsicht. Die Arbeiten werden daher durch einen Fachkundigen zur Kampfmittelüberwachung begleitet.

Die innerstädtische Lage stellt zusätzliche Anforderungen an die Logistik. Die Lagerung und Entsorgung des belasteten Aushubs muss unter strengen Umwelt- und Sicherheitsauflagen erfolgen. Gleichzeitig ist eine enge Koordination aller Bauphasen notwendig, um Verzögerungen zu vermeiden und den Anwohnerschutz bestmöglich umzusetzen.

Die reine Bodensanierung ist auf etwa vier bis fünf Monate angesetzt. Der Startschuss fiel im April, der Abschluss ist für August geplant.