Am 12. September 2025 hat die Geiger Gruppe ihre neue Deponie in Kraftisried offiziell eröffnet – ein bedeutender Schritt für die regionale Entsorgungssicherheit und ein klares Bekenntnis zu unternehmerischer Verantwortung. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung des Allgäuer Familienunternehmens, darunter auch der Bürgermeister von Kraftisried sowie Mitglieder des Gemeinderats. Im Rahmen der Veranstaltung richteten Vertreter der Geschäftsleitung und der Geschäftsbereichsleitung der Geiger Gruppe Grußworte an die Anwesenden. Im Mittelpunkt stand dann das gemeinsame Feiern des Projektabschlusses mit den beteiligten Mitarbeitenden, Partnern und Kunden.
Die Deponie entstand innerhalb von knapp zwei Jahren auf dem Gelände einer ehemaligen Kiesgewinnungsstätte. Sie nimmt ausschließlich mineralische Materialien wie Erde, Bauschutt oder Straßenbeläge auf; also Stoffe, die nicht mehr verwertet werden können. Ein ausgeklügeltes Schutzsystem verhindert, dass Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Regen- und Sickerwasser werden vor Ort gereinigt und können anschließend bedenkenlos in die Natur zurückgeführt werden.
Bereits im April 2025 konnte die Geiger Umweltsanierung nach knapp zweijähriger Bauzeit den ersten Bauabschnitt der ersten vollständig eigenbetriebenen Deponie der Deponieklasse I abnehmen und eröffnen.
Besonders hervorzuheben ist, dass es sich bei dieser Deponie um ein vollständig eigenverantwortlich betriebenes Projekt der Geiger Gruppe handelt, welches komplett ohne externe Partner oder Beteiligungen realisiert wurde. Damit wird nicht nur die eigene Expertise im Bereich Planung, Bau und Betrieb von Entsorgungsanlagen unter Beweis gestellt, sondern auch ein Zeichen für unternehmerische Eigenständigkeit und Verlässlichkeit gesetzt.
„Auch eine aktive und engagierte Kreislaufwirtschaft, die wir uns als Geiger Gruppe als obersten strategischen Leitsatz auf die Fahnen geschrieben haben, kommt nicht ohne gesicherte Entsorgungsmöglichkeiten aus. Mit der neuen Deponie schaffen wir genau diese Sicherheit: ortsnah, langfristig und verantwortungsvoll.“